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Den richtigen Feuerlöscher auswählen

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Es gibt verschiedene Brandklassen, die die Art des brennenden Materials oder Stoffs in einem Feuer beschreiben. Diese Brandklassen helfen bei der Auswahl des richtigen Feuerlöschmittels, um Brände effektiv zu bekämpfen. Die Brandklassen sind in der Regel mit Buchstaben oder Symbolen gekennzeichnet und werden oft nach Buchstaben oder Ziffern nummeriert. Die gebräuchlichsten Brandklassen sind: Brandklasse A : Brände von festen Stoffen wie Holz, Papier, Textilien, Kunststoffen und Gummi. Brandklasse B : Brände von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen wie Benzin, Öl, Farben, Lacken, Alkoholen und Fett. Brandklasse C : Brände von Gasen wie Methan, Propan, Wasserstoff und Erdgas. Brandklasse D : Brände von Metallen wie Magnesium, Natrium, Kalium und Titan. Diese Art von Bränden erfordert spezielle Löschmittel, da Wasser kontraproduktiv sein kann. Brandklasse F : Brände von Fett und Ölen in Küchen oder industriellen Fettfängen. Diese Brandklasse ist nicht in allen Ländern oder Regionen standardisiert.
Wir verkaufen & warten Feuerlöscher

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Handfeuerlöscher für alle Brandklassen fahrbare Feuerlöschgeräte und Kleinlöschanlagen hohe Verfügbarkeit von Markengeräten Instandhaltung nach DIN 14406, Teil 4 Prüfung Feuerlöscher nach BetrSichV Unterweisung mit Feuertrainer Mitglied in der Gütegemeinschaft Instandhaltung Feuerschutzanlagen – Gif e.V.
Feuerlöscher mieten

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Sie benötigen kurzfristig und nur vorübergehend Feuerlöscher für eine Veranstaltung oder eine Filmproduktion? Gerne unterstützen wir Sie!
Tragbare Feuerlöschgeräte

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Vermietung von tragbaren Pulver-, Schaum- und Kohlendioxidfeuerlöschern Leihgeräte für Feuerlöscher im Reparatur-/Serviceprozess
Brandschutz

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Wir führen und verbauen Brandmeldeanlagen, Rauchmelder und weitere Warnmelder als standalone oder vernetzt, Funk oder drahtgebunden, Brandabschlußtüren und Rauchschutztüren aus Stahl oder Holz. Nur 4 Minuten bleiben im Schnitt zur Flucht aus einem brennenden Objekt. Bei einem Haus- oder Wohnungsbrand brennt als erstes die Einrichtung und die aus Kunststoffen, Textilien und Tapeten entstehenden giftigen Dämpfe führen dazu, dass die Opfer erst ohnmächtig werden und dann ersticken, noch bevor das Feuer die Bausubstanz angreift. Viele denken, dass allein durch mehr Umsicht und Vorsicht ein Brand verhindert werden kann, doch auch durch dieses Mitdenken, lässt sich das Risiko eines Brandes nicht ausschließen. Alte Elektroleitungen und falsch betriebene Elektrogeräte sind die häufigsten Brandursachen. Diese Gefahrenherde verursachen meist Schwelbrände, die erst viel zu spät entdeckt werden. Alarm-Beispieltöne und Tipps zur Wartung Neben den Tipps zur richtigen Pflege sind auch verschiedene Alarm- und Batteriewarntöne von Rauchmeldern auf der Website der Initiatieve „Rauchmelder retten Leben“ abrufbar. Diese Beispieltöne helfen Ihnen festzustellen, ob eine Rauchmelderbatterie schwach wird und ausgetauscht werden muss. Die Hinweise und Audio-Beispiele sind frei verfügbar unter www.rauchmelder-lebensretter.de/home/wartung ◾CE-Kennzeichnung bei Rauchmeldern nicht ausreichend Gesetzlich vorgeschrieben für Rauchmelder sind das CE-Kennzeichen und die DIN-Angabe EN 14604. Dieser Mindeststandard reicht aber nicht aus, um einen qualitativ hochwertigen von einem einfachen Rauchmelder zu unterscheiden. Der Qualitätsunterschied ist von außen nicht erkennbar. Um Verbrauchern mehr Sicherheit bei der Auswahl eines Rauchwarnmelders zu geben, wurde das „Q“ als ein unabhängiges Qualitätszeichen für hochwertige Rauchmelder eingeführt. Rauchmelder mit „Q“ vermeiden Fehlalarme, sind stabiler, langlebiger als einfache „Baumarktvarianten“ und sie haben eine fest eingebaute Batterie mit mindestens zehn Jahren Lebensdauer. Der jährliche Batterieaustausch wird also vermieden. „Q“-Rauchmelder gibt es ab rund 25 Euro im qualifizierten Handel. Beim Thema Sicherheit sollte nicht gespart werden. ◾Rauchmelder sind für Küche und Bad nicht gut geeignet Laut Landesbauordnungen müssen alle Kinder- und Schlafzimmer sowie angrenzende Flure mit Rauchmeldern ausgestattet sein. Weitere Geräte sollten in Gemeinschaftsräumen wie im Wohnzimmer angebracht werden. Für Küchen und Bäder sind Rauchmelder dagegen nicht geeignet. Für mehrgeschossige Wohnungen oder Häuser gibt es sowohl batterie- als auch netzbetriebene Rauchmelder, die per Kabel oder Funk untereinander vernetzt werden können. ◾Die Rauchmelderpflicht ist Ländersache Immer mehr Bundesländer übernehmen Verantwortung und entscheiden sich zum Schutz ihrer Bürger für eine Rauchmelderpflicht. Mittlerweile gilt sie in 14 Bundesländern, ist allerdings nicht einheitlich geregelt. In den meisten Bundesländern ist der Vermieter für Installation und Wartung zuständig. In Berlin gibt es seit 2016 die Rauchmelderpflicht.
Sirenen

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